Fotos von Ente. Mit und ohne Enten.
Sehr lange hat es mir schon nicht mehr so in den Finger gejuckt fotografieren zu gehen, wie heute.
Da ich heute die Möglichkeit hatte trotz meiner beruflichen Einsapnnung fast drei Stunden fotografieren zu gehen, habe ich das klare Wetter ausgenutzt und bin in die herbstliche Kälte.
Ich merke irgendwie, wie mir das fehlt und ich habe das unbestimmt Gefühl das ich leicht aus der Übung bin.
Wallpaper:
Zaun (ca. 1,6 MB)
Da ich in den letzten Woche durch meine berufliche Einspannung leider nicht mehr so häufig zum Fotografieren komme und manchmal auch einfach Lust und Laune dagegen sprechen, habe ich mich mal näher mit den Effekten in Lightroom beschäftigt.
Nach einiger Eingewöhnung in das Was und Wie habe ich viel mit dem Sättigungspinsel gespielt. Hier nun ein paar Ergebnisse meiner Experimentierfreude.
Als ich mit einer Freundin Mitte August in Berlin war, habe ich mir auf einem Flohmarkt eine alte Rollfilm Kamera gekauft.
Das Modell ist eine Agfa Isoletta I mit einem F4.5-32 Pronto-Objektiv. Der Schärfegrad ist 1 Meter bis unendlich (maximal bis 10 Meter) und die Einstellbaren Verschlußzeiten sind 1/200s, 1/100s, 1/50s, 1/25s und einen „Blur“-Modus.
Filme findet man im Fotofachhandel noch überall. Ein 6×6-Rollfilm kostet ~5€ und das unabhängig davon ob schwarz-weiß oder Farbe. Leider ist die Entwicklung sehr teuer, da es ein ungewöhnliches Format ist. Ein Film hat 12 Bilder was etwas mehr als 25€ kostet, was eine ganze summe Geld ist, wenn man überlegt das 12 Bilder etwas mehr als 30€ Kosten.
Hier nun einige s/w-Ergebnisse während ich bei einer Hochzeit fotografiert habe.
Heute war ich bei zwei Freunden und habe deren beiden Kater fotografiert.
Einmal haben wir da den Bengalkater Astrior, Son of Paraisos, Bengal of Ingale und der jüngere der beiden ist Mephisto, ein junger Thaikater
Da die beiden erst zu Fressen bekommen hatten war bei dem abendlichen Shooting mehr Schlafen als Action angesagt, was mir aber geholfen hat in Ruhe alle Einstellungen an der Kamera vor zu nehmen.
Nachdem ich in meiner letzten Fotorunde wiedereinmal die Farbe des Herbstes lieben gelernt habe, war ich mit Saskia das schon seit über einem jahr überfällige Herbstshooting nachholen.
Beim Fotografieren selber habe ich gedacht das die Bilder absolut nichts geworden sind, aber jetzt wo ich die Bilder über eine Woche später mir angeschaut habe, war ich durchaus begeistert von den einzelnen Ergebnissen die ich erzielt habe 😀
Heute war ich sehr kurzentschlossen auf einer kleinen Fototour durch Ludwigsburg, Favouritenpark und Monrepose. Eigentlich wollte ich einfach nur so ein bissle fotografieren, weil ich darauf wieder Lust hatte.
Das ich dabei in zwei Regenschauer gekommen bin war definitiv nicht geplant, hat mir aber einige sehr schöne Motive beschert.
Wallpaper:
Perlblatt (ca. 1,1 MB)
Pfützenszene (ca. 1,0 MB)
Herbst-Spotlight (ca. 0,8 MB)
Gestern war ich auf einer Feier in meinem Freundeskreis als Fotograf „gebucht“ (Naja, genau genommen wurde ich einfach gefragt ob ich die Festlichkeit festhalten will).
Da ich aber nicht einfach nur die Menschen, Geschenke und Aktionen fotografieren kann, habe ich noch das ein oder andere Motiv nebenbei festgehalten, das mir in das Auge gestochen ist.
Die letzten zehn Tage haben Flo und ich in Irland verbracht. Die ersten drei Tage in Dublin, den Rest der Zeit in einem Ort auf dem Land, Killarney. Natürlich hatte ich auch meine Kamera dabei um Fotos von der wundervollen Landschaft und vielem mehr zu schießen. Viel Spaß beim anschauen!
Was gibt es besseres als seine beiden liebsten Hobbys miteinander zu verbinden?
Darum bin ich mit meinem Motorrad in den Energiepark bei Marbach gefahren und habe dort nach der richtigen Szene gesucht mein Motorrad (2011er Baujahr) in Szene zu setzen.
Ich habe mich relativ spontan dazu entschlossen einen alten Bagger als Hintergrund zu nehmen, der einerseits von dem Alter und auch von der Farbe zu dem mattgrün meines Motorrads, einen guten Kontrast gebildet hat.
Das ist übrigens meine erster Versuch in der „Objektfotografie“, was ich aber schon länger einmal ausprobieren wollte. Mit dem ersten 30-Minuten Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
Das vergangene Wochenende war ich mit einer Freundin für einige Nächte in Berlin. Dort konnte ich natürlich nicht meine Kamera still halten 🙂
Wegen der begrenzten Zeit bin ich aber leider nicht zu einer richtigen Fotorunde gekommen so das es nur eine sehr kleine Auswahl an Bildern gibt.
Wallpaper:
Beleuchtungsschaden (ca. 0,9 MB)
Wegbeleuchtung (ca. 1,4 MB)
Fernsehturm (ca. 0,9 MB)
Stelen (ca. 0,8 MB)
Kunst (ca. 1,0 MB)
